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Michael Turgut - Edelmetalle verschaffen Gelassenheit

03. Dezember 2013

Michael Turgut erklärt, warum physische Edelmetalle den Eigentümern mehr Gelassenheit verschaffen

Der Finanzexperte Michael Turgut betont, dass Gold- und Silber-Investoren allen Grund zur Gelassenheit haben. Michael Turgut liefert hierfür gleich eine Anzahl guter Argumente:

In den letzten 12 Monaten wurde auf konstant hohem Niveau physisches Gold und Silber gekauft. Gleichzeitig kam es kaum zu nennenswerten Verkäufen physischer Bestände, so Michael Turgut. Nicht einmal dann, wenn der Gold- und Silberpreis fielen. Die meisten Investoren, so bestätigt Michael Turgut, kaufen Gold nicht mehr zur kurzfristigen Spekulation, sondern zur Vermögensabsicherung und zum Schutz vor Inflation, Kaufkraftverlust und langfristigem Währungsverfall.

Michael Turgut nutzt ein eindrückliches Beispiel zur Veranschaulichung:

“Wer 2006 für 481 Euro die Unze Gold gekauft hat, dem ist es egal, ob Gold von 1300 auf 1000 Euro pro Unze fällt. Er hat sein Geld immer noch verdoppelt und deutlich mehr verdient, als mit einem Sparbuch“, erläutert Michael Turgut die Entwicklung der letzten 8 Jahre rückblickend. Festgelder und Zinskonten, so Michael Turgut weiter, sind heute echte Vermögensvernichter. Die meisten Investoren wissen das und schlafen mit Gold und Silber deutlich ruhiger. Auch bei temporären Kursschwankungen bleiben die meisten Edelmetall-Besitzer offenbar entspannt, da auf 100 Käufer weniger als ein Verkäufer kommt.

Die meisten Goldkäufer kommen aus dem Mittelstand, die sich durch Konsumverzicht etwas zusammen gespart haben und nun fürchten, dieses durch den Zerfall des Euro, eine Währungsreform oder auch nur eine steigende Inflation zu verlieren. Die psychologisch wichtige Gewissheit mit Gold und Silber in physischer Form echte Vermögenswerte und keine Papierversprechen zu besitzen, verschafft eine begründete Gelassenheit, sagt Michael Turgut.

Ergänzende Artikel:

Michael Turgut über das begründete Vertrauen in Gold

Michael Turgut über die asiatische Gold-Nachfrage

Michael Turgut über die zukünftige Entwicklung von Gold und Silber in 2014

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Michael Turgut Video: Kapitalanlage-Tipp 2013 = Edelmetalle

08. Oktober 2013

Michael Turgut informiert in diesem Video über seinen Kapitalanlage-Tipp für 2013:

Anleger sollten nach den Kurseinbrüchen in 2013 die Gelegenheit nutzen und Edelmetalle wie Gold und Silber noch vor Jahresende kaufen bzw. nachkaufen, da die Kurse bei ca. 1.200 $ pro Feinunze ihren Boden gefunden haben, erklärt Michael Turgut.

Nachdem bereits im Juli die Marke von ca. 1.200 $ pro Feinunze erreicht wurde, ist diese Marke nach Einschätzung von Michael Turgut im Oktober 2013 erneut getestet worden, ohne die Marke vom Juli zu unterschreiten. Damit, so ist Michael Turgut überzeugt, ist ein weiteres Absinken der Edelmetall-Preise eher unwahrscheinlich. Vielmehr ist wahrscheinlich, dass ein kontienuierlicher Anstieg der Preise für Edelmetalle folgen sollte.

Michael Turgut informiert regelmäßig über Edelmetalle in seinem kostenlosen Michael Turgut Newsletter-Report.

Aktuelle Videos zum Thema Edelmetalle veröffentlicht Michael Turgut auf Michael Turgut TV oder in seinem Youtube-Kanal Michael Turgut auf Youtube.

Hier werden die aktuellen Pressemitteilungen von Michael Turgut veröffentlicht.

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Michael Turgut - Gold als Krisenvorsorge in 2013

21. Mai 2013

Michael Turgut berichtet über die Gründe für Gold als Krisenvorsorge in 2013

Vor 2008 lag die Nachfrage nach physischem Gold in Form von Münzen und Barren relativ konstant bei ca. 400 Tonnen pro Jahr, so Michael Turgut. In 2008 explodierte die Nachfrage geradezu auf 868 Tonnen. In den nächsten Jahren stieg sie weiter bis auf zuletzt 1487 Tonnen (2012), fügt Michael Turgut hinzu. Vor allem Goldbarren erfreuten sich einer wachsenden Beliebtheit. Die bisherigen Zahlen für 2013 lassen vermuten, dass die Nachfrage derzeit ungefähr auf dem erreichten Niveau verbleibt.

Trotz der hohen Transaktionskosten investieren Anleger lieber direkt in Gold und nicht in Fonds oder Zertifikate. Das hat vor allem den Grund, dass das herrschende Papiergeldsystem ein wachsendes Mißtrauen erzeugt, das über reine Inflationsangst hinausgeht, erklärt Michael Turgut. Dieses Mißtrauen ist auch berechtigt, fügt Michael Turgut hinzu, denn speziell in Krisen- und Kriegszeiten war die zwangsweise Aneignung private Goldbestände einerseits eine beliebte Finanzierungsmethode von den an Geldnot leidenden Fürsten und Politikern. Andererseits ist Gold der Feind des Papiergeldes, das die Notenbanken und privaten Geschäftsbanken nahezu beliebig vermehren können, so wie wir es insbesondere nach 2001 gesehen haben, betont Michael Turgut. Insofern muss der Zweifel an Gold als Absicherungsinstrument schon sehr stark infrage gestellt werden. Jedoch kann Gold seiner Schutzfunktion nur dann gerecht werden, wenn es dem staatlichen Zugriff entzogen ist.

Es gibt derzeit gute Gründe, zumindest auf Sicht von 3 - 5 Jahren von einem steigenden Goldpreis auszugehen, sagt Michael Turgut. Gegenwärtig leben wir in einer Zeit, die von großen wirtschaftlichen Problemen geprägt ist. Bedingt durch die immer mehr wachsende Verschuldung die durch das herrschende Schuldgeldsystem erzwungen wird, ist eine
Eskalation der Situation in den kommenden 10 Jahren sehr wahrscheinlich, prognostiziert Michael Turgut. Aus diesem Grund bleibt auch die Nachfrage aus den Schwellenländern erhalten.

Fundamental gesehen steht einer zu erwartenden Verknappung des Angebots eine steigende Nachfrage von Zentralbanken sowie von Privatleuten aus Schwellenländern gegenüber. Das Wissen um die Hintergründe des Geldsystems verbreiten sich auch mit zunehmender Geschwindigkeit, auch deshalb spricht vieles für steigende Edelmetall-
Preise, betont Michael Turgut in seinem Fazit.

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Michael Turgut - Gold ist ein Kulturgut

04. Januar 2013

Michael Turgut informiert über die Verwendung von Gold in der Historie:

Seit den Ursprüngen der Menschheit spielte Gold eine bedeutende Rolle als Symbol für Wohlstand und Macht. Traditionell schmücken sich Anführer, Stammesoberhaupter bis zu Königen und Kaisern mit goldenen Herrschaftsinsignien, erläutert Michael Turgut. Für die Merkantilisten des 17. Jahrhunderts war die Hortung von Gold das Staatsziel Nr. 1. Es ist außerdem bis heute das Symbol des Siegers, was sich unter anderem darin ausdrückt, dass auch heutzutage noch die Gewinner der großen Sportereignisse mit Goldmedaillen ehren lassen.

Hieran hat sich nichts geändert, auch wenn in den westlich geprägten Kulturen das öffentliche posen von Gold keine so große Rolle mehr spielt, sagt Michael Turgut. So beträgt der Anteil des privaten Sektors nur noch ca. 15% der weltweiten Nachfrage. Das in diesen Regionen erworbene Gold landet meist aus Angst vor dem Neid der Mitmenschen in
den Tresoren der Eigentümer, weiß Michael Turgut zu berichten.

Privatleute aus Indien, China und den Ländern des Nahen Ostens dominieren als Käufer von Goldmünzen, Goldbarren und Goldschmuck. Das tragen und verschenken von Gold hilft dem sozialen Prestige, fügt Michael Turgut hinzu. In China hingegen symbolisiert Gold Zufriedenheit und Wohlstand, aber auch Erfolg und Freigiebigkeit. Für die wachsende chinesische Mittelschicht ist das Edelmetall ein wichtiges Statussymbol, berichtet Michael Turgut weiter. Gold spielt dort insbesondere bei Festtagen eine wichtige Rolle und wird gerne als symbolisches Geschenk für Glück verwendet.

In Indien ist Gold eng mit dem Heiraten verbunden. Je üppiger die Ausstattung einer jungen Frau mit Gold vor ihrer Vermählung ist, desto größer sind die Chancen den von den Eltern gewünschten Ehemann zu gewinnen. Nicht selten beginnen die Eltern deshalb schon nach der Geburt einen Goldvorrat anzulegen, jedoch steigt die Nachfrage nach
Goldschmuck meist vor der indischen Heiratssaison sprunghaft an. Sie beginnt im Oktober und endet im März und gilt deshalb als wichtigster saisonaler Einflussfaktor am Goldmarkt, so Michael Turgut.

Auch In den arabisch geprägten Ländern spielt Goldschmuck eine große Rolle als Statussymbol bei Frauen. Männern hingegen dürfen Gold zu tragen. Das Edelmetall wird auch gerne bei Hochzeiten und Geburten verschenkt. Auch für weniger Betuchte der Mittelschicht gilt Goldbesitz als sehr wichtig, fügt Michael Turgut hinzu. Die Goldnachfrage in China, Indien und dem Nahen Osten ist deshalb weniger vom Goldpreis abhängig als von der Einkommensentwicklung in diesen Regionen, weil dort traditionellen Werte eine höhere Bedeutung haben als im Westen, sagt Michael Turgut.

Zusammenfassend erklärt Michael Turgut: Sollten die Trends der Vorjahre anhalten, d. h. die Volkswirtschaften der Schwellenländer sich weiter sehr dynamisch entwickeln und eine statusbewusste Mittelschicht dort an Bedeutung gewinnen, wird sich hieran auch nichts ändern. Dies dürfte strukturell zu einer Zunahme der Goldnachfrage jedenfalls in den Jahren 2013 bis 2016 führen, begründet der Finanzexperte Michael Turgut seine Prognose.

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Michael Turgut - Gold ist nur begrenzt abbaubar

07. März 2012

Michael Turgut informiert über die begrenzte Ausweitung der Goldgewinnung:

Gold ist an sich nicht so selten wie allgemein angenommen wird, sagt Michael Turgut. Ca. 30 Mio. Tonnen soll es auf der Erde geben, wird geschätzt. Allerdings ist die Konzentration meist so gering, dass sich der Abbau nur selten wirtschaftlich lohnt. Diese praktische Unmöglichkeit der Extraktion des Edelmetalls macht es wiederum zu einem seltenen Gut, fügt Michael Turgut hinzu. Seit Beginn der Menschheit seien nur ca. 170.000 Tonnen gefördert worden, davon ca. 80% erst nach 1900. Könnte man alles bekannte Gold der Erde zusammenpressen, würde man einen Würfel mit jeweils ca. 21 Meter Kantenlänge erhalten. Der Marktwert dieses Goldes beträgt derzeit etwa 7 Billionen Euro. Dies ist eine gigantische Summe, die beispielsweise in Deutschland ungefähr dem 7fachen des Marktwertes aller börsennotierten Aktien oder dem 2,7fachen des Bruttoinlandsprodukts entspricht, so Michael Turgut.

Hinzu kommt, dass die Minenproduktionin den Jahren zwischen 2002 und 2011 relativ konstant um die 2.500 Gold Tonnen pro Jahr lag. Erst seit der Goldpreis nach 2008 deutlich an Fahrt zulegte, konnte die Produktion mit 2709 (2010) bzw. 2806 (2011) Tonnen etwas ausgeweitet werden, erklärt Michael Turgut.

An den großen Fördergesellschaften ist der Goldpreisboom der letzen Jahre allerdings vorbeigegangen. Die bestehenden Vorkommen sind technisch immer schwerer zu fördern. Zudem sind die Kosten in den vergangenen Jahren explodiert. Zwischen 2004 und 2009 ging die Entdeckung neuer Goldfelder dramatisch zurück, fügt Michael Turgut hinzu. In den vergangenen Jahren wurden zwar vor allem in Kolumbien, Australien und Westafrika neue Vorkommen entdeck, ob ihre Erschließung jedoch wirtschaftlich sinnvoll gestaltet werden kann, erscheint bisher jedoch mehr als fragwürdig.

Einige große Minengesellschaften wie vor Barrick Gold haben inzwischen auf die Profitabilitätsprobleme reagiert und eine Verminderung von Förderung und Investitionen angekündigt, sagt Michael Turgut. Beim jetzigen Preisniveau ist daher eine Verknappung der Produktion eher wahrscheinlich. Langfristig gesehen kann es aber nicht ausgeschlossen werden, dass technische Innovationen den Abbau von Gold wieder verbessern oder die die Gewinnung von Kleinstmengen wirtschaftlich ermöglichen.

Kostengünstiger dürfte da das Recycling von Gold sein. Gold kann dabei vor allem aus drei Quellen wiedergewonnen werden, erläutert Michael Turgut:

1) Einschmelzen von altem Schmuck, Zahngold, alten Goldmünzen, und zerkratzten Barren;
2) Filterung von Elektronikschrott wie Computerplatinen, Chips, Steckern, Relais und anderen elektronischen Bauteilen;
3) Aufbereitung von Produktionsrückständen aus der Gold verarbeitenden Industrie, wie dem Aufdampfen von Gold.

Noch vor einigen Jahren dominierte Asien das Recyclinggeschäft. Heute liegt der Schwerpunkt in Europa und Nordamerika. Noch ist unklar, ob hinter dem Rückgang des Recyclings in Asien eine bewusste Zurückhaltung vieler Altgoldbesitzer steht, die auf steigende Preise spekulieren, oder ob das Angebot strukturell schrumpft. Zumindest Letzteres könnte für eine weitere Verknappung des Angebotes sprechen, so Michael Turgut weiter.

Vor 1999 gehörten die Notenbanken der Schwellenländer zu den aktiven Verkäufern am Goldmarkt und trennten sich regelmäßig von größeren Beständen. In 1999 wurde jedoch das “Washington Agreement on Gold” (WAG) vereinbart und die Notenbanken von 19 europäischen Staaten, den USA, Japan, Australien sowie die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) sowie dem IWF verständigten sich darauf, jährlich maximal noch 500 Tonnen abzugeben. In 2009 wurde diese Vereinbarung für weitere 5 Jahre verlängert und das Verkaufslimit auf 400 Tonnen gesenkt, führt Michael Turgut aus.

Zusammenfassend lässt sich sagen, so Michael Turgut, dass die Goldgewinnung immer schwieriger wird und deshalb vieles dafür spricht, dass mittelfristig eine Verknappung des Angebotes eintreten wird.

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Michael Turgut – Partner für eine professionelle Edelmetallverwaltung

22. Oktober 2009

Bendern, im Oktober 2009: Wie von Experten erwartet, hat die Wirtschafts- und Finanzkrise zu einem Boom der Edelmetallinvestitionen geführt. Anleger schätzen vor allem die Inflationssicherheit, die Gold, Silber und Platin als Realwerte versprechen. Doch angesichts der Volatilität vieler Edelmetallmärkte bleibt für ein langfristig erfolgreiches Investment eine Beratung durch Anlageprofis wie Michael Turgut, die kompetent über Chancen und Risiken informieren, unverzichtbar.

Erlebt die Finanzwelt einen globalen „Goldrausch“? Die deutliche Geschäftsbelebung, die der Handel mit Edelmetallanlagen in den letzten Wochen und Monaten verzeichnen konnte, legt diesen Schluss nahe. So vermelden auf dieses Rohstoffsegment spezialisierte Wertpapierhändler dieser Tage einen Nachfrageanstieg um bis zu 40 Prozent oder sogar mehr. Begehrt sind bei Anlegern neben Investments in Gold derzeit vor allem auch solche in Silber, Platin oder rare Industriemetalle wie Palladium.

Auch Investmentexperte Michael Turgut berät seine Kunden derzeit verstärkt zu allen Fragen rund um Edelmetalle und deren weltweit geschätzte Eignung als krisensichere, langfristig aussichtsreiche Geldanlage. Aus Sicht von Michael Turgut erfüllen Investitionen in Edelmetalle heute grundsätzlich zwei Funktionen: einerseits die effiziente Wertkonservierung gegen Inflationsrisiken und andererseits die Realisierung von Profiten, welche aus positiven Bewegungen an den internationalen Rohstoffmärkten resultieren. Das Portfolio, das Michael Turgut im Bereich Edelmetallverwaltung entwickelt hat, soll Kunden mit und ohne Anlage-Erfahrung helfen, beide Ziele zu erreichen – und dies auf eine Weise, die den individuellen Anlagepräferenzen präzise entspricht.

Das flexibel entworfene Beratungskonzept von Michael Turgut sieht vor, den Kunden zunächst umfassend über die verschiedenen möglichen Investitionsmodelle im Edelmetallsektor zu informieren, darunter Zertifikate, Fonds wie auch das verbriefte physische Eigentum an Gold, Silber und Platin. Die Vorteile, aber auch die Risiken, welche jedes einzelne Investitionsmodell kennzeichnen, werden von Michael Turgut hierbei im Rahmen ausführlicher Beratungsgespräche detailliert erörtert und auf ihre Vereinbarkeit mit den persönlichen Erwartungen des Kunden abgestimmt. Wie bei jedem von Michael Turgut vermittelten Anlageprodukt betrifft dies die klassischen Faktoren Sicherheit, Renditeerwartung und Anlagehorizont, aber auch speziellere Erwartungen, die an eine Edelmetallinvestition gestellt werden. Gleichzeitig bietet Michael Turgut umfangreiche Beratungsleistungen für erfahrene Anleger an und unterstützt sie dabei, ihre Assets durch die Beimischung von breit gestreuten Edelmetallinvestments konsequent auf Hedge-Effekte zu optimieren. Mit seiner Edelmetallverwaltung und -beratung ermöglicht Michael Turgut also Anlegern mit verschiedensten Erfahrungsleveln den Einstieg in einen lukrativen Rohstoffsektor, der hohe Renditen bei überdurchschnittlichen Sicherheiten verspricht.

Über Michael Turgut

Der Finanzprofi Michael Turgut ist ein professioneller Berater in allen Fragen, die die Themen Vermögensverwaltung, Finanzdienstleistungen und private Altersvorsorge betreffen. Mit seinen marktbestimmenden Konzepten und renommierten Produktpartnern hat Michael Turgut seine Firma als einen der Branchenführer in Europa etabliert. Michael Turgut optimiert das Portfolio seines Unternehmens derzeit auf sicherheitsorientierte und konservative Finanzprodukte und stimmt diese auf die aktuellen Anlagepräferenzen ab. Von spekulativen Investitionsprodukten und Beteiligungen distanziert sich Michael Turgut. Die hohe Qualifikation der Mitarbeiter von Michael Turgut wird durch ständige Kooperationen mit der Brüsseler Carolus-Magnus-Universität und weiteren renommierten Bildungsträgern sicher gestellt.

Kontakt

Michael Turgut
Industriestr. 2
FL-9487 Bendern
Fürstentum Liechtenstein

Tel.: 09281 - 140140

E-Mail: info@michaelturgut.de
Internet: http://www.michaelturgut.de

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